Unter diesem Motto standen fast alle unserer Gemeinderäte am letzten Samstag am Wilkamarkt Zimmermann für Gespräche bereit. Viele WilhelmsfelderInnen waren überrascht außerhalb des Wahlkampfes auf einen Stand zu treffen. Verena Ehret, Michael Gärtner, Rainer Laier und Bernd Kilian wollen zeigen, dass die BGW immer offen für Anregungen, Kritik und Hinweise der BürgerInnen ist.
Themen gab es dabei genug. Die vielen Hinweise und Anregungen nehmen wir mit und werden sie bei der Gemeinde platzieren und für unsere Arbeit nutzen.
Die Festlegung des Grundsteuerhebesatzes bewegt die BürgerInnen weiterhin. Auch wir verstehen jeden, der aufgrund einer steigenden Grundsteuer-Belastung Unmut äußert. Die BGW ist dennoch fest davon überzeugt, dass die Mehreinnahmen für Wilhelmsfeld als Ganzes und den Haushalt gut und wichtig sind.
Transparenz bei der Straßensanierung ist wichtig
Die im Raum stehenden Anliegerkosten bei der Sanierung der Silbergasse polarisieren. Die Straßensanierungen in Wilhelmsfeld und deren Kosten bleiben auf Jahre gesehen ein schwieriges Thema. Wie schon im Wahlkampf dargestellt möchte die BGW einen Schwerpunkt auf dem Thema und der Transparenz für unsere BürgerInnen setzen.
Auch die Geschwindigkeitsbegrenzung der Johann-Wilhelm-Straße ist ein oft angesprochenes Thema. Dabei haben wir das Gefühl, dass die Begrenzung vom Großteil akzeptiert und gewünscht ist. Leider sind viele im Ort noch viel zu schnell unterwegs. Alte Gewohnheiten lassen sich schwer verändern aber auch wir glauben, dass es mehr Kontrollen braucht, um die Begrenzung durchzusetzen.
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Für die BGW – Hannes Künemund